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Hunde, die man bequem in der Wohnung halten kann: Sie riechen nicht
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In Wohnungen, in denen ein Hund lebt, riecht man oft den charakteristischen Geruch eines vierbeinigen Haustieres. Es gibt keine Hunderasse, die völlig geruchlos ist. Der Geruch ist eine Möglichkeit für Hunde, zu kommunizieren und wichtige Informationen zu vermitteln. Es gibt jedoch Hunderassen, die fast geruchlos sind. Außerdem hängt der Geruch von der Gesundheit des Tieres und seiner Pflege, insbesondere des Fells, ab. Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Geruch eines gesunden Haustiers und dem unangenehmen Geruch eines Hundes. Wenn das Haustier gesund ist und alle notwendigen Hygienemaßnahmen durchgeführt werden, kann der charakteristische Geruch eines Hundes zumindest vermieden werden.
Der Geruch eines Hundes hängt von der Art seines Fells und seiner Unterwolle ab. Fachleute teilen Hunderassen mit minimalem Geruch nur in Abhängigkeit davon in die folgenden Gruppen ein:
- Langhaarige Rassen, die keine Unterwolle haben, die also nicht nach Hundegeruch riechen. Aber das lange Haar absorbiert den Geruch von allem, was das Tier umgibt, so dass diese Hunde sorgfältig gepflegt werden müssen.
- Rassen mit mittellangem Fell und kurzen Haaren ohne Unterwolle riechen nach Läusen, wenn sie nass werden.
- Rassen mit hartem Fell ohne Unterwolle und lockige Rassen sind praktisch geruchlos.
- Nackte Hunderassen ohne Haare.
Hunderassen, die nicht riechen
Experten empfehlen diese Hunderassen für den Hausgebrauch:
Yorkshire Terrier
Das Fell des Yorkshire Terriers ist absolut glatt, weshalb es auch oft als Haar bezeichnet wird, das natürlich ständig gepflegt werden muss. Hunde dieser Rasse haben einen weiteren großen Vorteil: Sie haaren praktisch nicht.
West Highland White Terrier
Das weiße, steife Fell des West Highland White Terriers hat eine dichte wollige Unterwolle, die ihn auch im Winter vor kalten Temperaturen schützt. Das Scheren gemäß den Rassestandards ist kontraindiziert, da es die Struktur des Fells verändert. Ein weiteres Anliegen der Vest-Besitzer ist es, die weiße Farbe zu erhalten.
Amerikanischer Nackter Terrier
Es gibt zwei Arten von Hunden dieser Rasse: die einen sind haarlos und die anderen haararm. Sie sind anfällig für Unterkühlung und schädliche Auswirkungen von direktem Sonnenlicht.
Shih Tzu
Shih Tzu’s haben ein langes Fell, das aus Deckhaaren und einer weichen Unterwolle besteht. Da ihr Fell zum Haaren neigt, sollte es täglich gebürstet oder geschoren werden, um das tägliche Bürsten zu erleichtern.
Malteser Bologna
Der Malteser haart nicht, und obwohl er ein langes und dichtes Fell hat, ist es praktisch allergiefrei und geruchsneutral. Sie werden wöchentlich gebadet, wofür spezielle Shampoos und Pflegespülungen verwendet werden.
Bichon Frisee
Der Bichon Frisee ist ein Vertreter der französischen Bobcats. Ihr weißes gelocktes Fell ähnelt einem weichen, luftigen Mantel. Die Wolle des Bichon-Frisée verknotet nicht, wird bei Regen nicht nass und haart nicht. Französische Bichon-Frisées werden einmal im Monat gebadet.
Brüsseler Griffon
Das Fell des Griffon ist dick und fühlt sich rau an. Diese Rasse sollte regelmäßig ausgekämmt werden, und zwar täglich an der Schnauze, um ein gepflegtes Aussehen zu erhalten. Sie sollten Ihren Griffon nicht öfter als zweimal im Monat baden.
Basenji
Diese Rasse ist praktisch geruchlos und kann sich hervorragend selbst reinigen – sie waschen sich wie Katzen. Das Fell dieser Rasse ist völlig geruchsneutral, selbst wenn es mit Wasser benetzt ist.
Pudel
Das Fell des Pudels kann gelockt oder gekräuselt sein. In jedem Fall ist es praktisch geruchlos, erfordert aber eine regelmäßige und sorgfältige Pflege. Vertreter der Rasse brauchen einen systematischen Haarschnitt, Pudel werden etwa zweimal im Monat gebadet.
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